Sulforaphan Shows Promise To Help Fight Cancer

Über 6500 5-Sterne-Bewertungen und alle sind begeistert – entdecke das Geheimnis!
Von Raphael Schardt - 5 Minuten Lesezeit

Jeder, der Krebs in der Familie hatte und genetisch vorbelastet ist, sollte das unbedingt lesen:

Es gibt einen ganz bestimmten Pflanzenstoff, der nun wiederentdeckt wurde. Verschiedenste Studien weißen darauf hin, dass er die Entstehungschancen von Krebs deutlich verringern könnte und auch bei bereits vorhandenem Krebs das Wachstums reduzieren könnten!

Das Beste: Dieser Wirkstoff lässt sich ganz einfach zu Hause herstellen.

Ende der 90er hat sogar die John Hopkins Universität versucht ein Patent auf diesen Pflanzenstoff anzumelden und ist sogar vor Gericht gezogen!

https://www.iatp.org/news/broccoli-sprout-patent-invalid

Das Patent wurde abgewiesen und da ohne Patent kein Geld verdient werden konnte, wurde es eine ganze Weile still um diese Pflanzen.

Alleine die Tatsache, dass es diesen Patentversuch durch John Hopkins gab, zeigt mir, dass hier wirklich etwas dahinter steckt.

Seit einigen Jahren sind die besagten Pflanzen wieder Gegenstand vieler Studien und die Ergebnisse sind unglaublich!

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Ich erkläre gleich, um welchen Pflanzenstoff es sich handelt und am Ende des Artikel zeige ich, wie man ihn einfach selbst herstellen kann!

Krebs entsteht unter anderem, wenn sogenannte “freie Radikale” im Körper unsere Zellen schädigen.

Sie können Proteine, Fettsäuren und auch die DNA selbst durch Oxidation angreifen. Teilen sich dann diese beschädigten Zellen unkontrolliert, so kann Krebs entstehen.

Seit einigen Jahren ist ein ganz besonderer Pflanzenstoff Gegenstand vieler Studien geworden:

Es geht um Sulforaphan.

Sulforaphan wird von verschiedenen Pflanzen der Kreuzblütlerfamilie aus dem in den Pflanzen enthaltenen Glucoraphanin umgewandelt.

Dieser Umwandlungsprozess startet, wenn wir diese Pflanzen zerkauen und die Zellstruktur aufbrechen.

Sulforaphan aktiviert in unserem Körper das Protein “NRF2”, welches infolgedessen die Bildung von körpereigenen antioxidativen Enzymen um ein Vielfaches ankurbelt.

Jetzt wirds spannend: Die Konzentration dieser beiden Stoffe ist in den Jungpflanzen der Kreuzblütler, die nur 3-10 Tage alt sind, um bis zu 100 mal höher konzentriert als in den ausgewachsenen Pflanzen.

Man kann also sagen, dass diese kleinen Sprossen das körpereigene Immunsystem richtig auf Touren bringen.

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Diese Studie aus dem Jahr 2021¹

weißt darauf hin, dass Sulforaphan Tumorsupressorgene wie zB. p53 und p21 aktivieren kann.

Eine weitere Studie von 2018²

deutet an, dass Sulforaphan den Zellteilungsprozess in Krebszellen stört und gleichzeitig die guten Zellen in Ruhe lässt.

Diese Studie aus 2015³

belegt diese Vermutung, indem sie Männern mit Prostata Krebs Sulforaphan verabreichten.

Das Ergebnis ist unglaublich: Einer der Marker für das Wachstum der Tumorzellen wurde um 86% reduziert!

Also, welche Pflanzen gehören zu den Kreuzblütlern?

Brokkoli, Radieschen, Daikon Rettich, verschiedene Kohlsorten und Kressen.

Die höchsten Konzentrationen von Sulforaphan wurden bisher in Brokkoli, bzw. in Brokkoli-Jungpflanzen festgestellt.

Bedeutet: Um seine Tagesdosis Sulforaphan zu bekommen muss man nicht 2KG Brokkoli pro Tag verspeisen, sondern einfach ein paar Gramm der Brokkoli Jungspflanzen.

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Sulforaphan kann man auch in Form von Brokkoli-Pulver als Nahrungsergänzungsmittel kaufen, aber Solforaphan ist ein ziehmlich instabiles Molekühl und meisten Hersteller können den Sulforaphan-Bestandteil in ihren Pillen nicht durch Laborergebnisse belegen.

Die Uni Münster hatte einige Brokkoli-Pulver im Labor analysiert und veröffentlicht.

 

Bei den meisten Proben kam heraus, dass sie überhaupt kein Sulforaphan enthielten oder in einer geringeren Menge als angegeben.

 

Außerdem gehen die Pillen ziemlich stark auf den Magen.

Daher nutze ich immer die frischen Brokkoli Jungpflanzen.

Anfangs hatte ich sie immer in einem Sprossenglas gemacht, aber die haben bei mir sehr oft geschimmelt, weil diese kleinen Samen nach dem Spülen im Glas immer zusammenkleben und nicht richtig abtrocknen können.

Leider haben Sprossengläser auch super Bedingungen für Bakterien.

Einige Menschen züchten sich so ihre eigene Lebensmittelvergiftung.

Daher haben wir uns ein anderes System ausgedacht:

Die Anzucht mit Hilfe dieser Samenmatten.

Dies hat den Vorteil, dass sich die Samen nicht berühren, somit nicht miteinander verkleben und nicht schimmeln können.

Das ganze geht also super Simpel:

Die Samenmatten werden auf das Edelstahllochblech in der Keramikschale gelegt und der Baumwolldocht bewässert die Samenmatten automatisch von unten.

Nach einer Woche hat man dann schon sein fertiges Microgreen-Superfood-Schälchen.

Durch die automatische Bewässerung mit diesem Wasserdocht muss man außerdem nicht täglich spülen wie beim Sprossenglas, sondern einfach das Schälchen einmal pro Woche mit Wasser auffüllen.

Der Wasserdocht zieht dann so viel Wasser nach oben, wie die Planzen benötigen.

Gerade verkaufen wir noch die Restbestände aus unserer letzten Serienproduktion.

Schau am besten direkt nach, ob noch welche verfügbar sind. Falls nicht, dann starten wir gerade den Vorverkauf für die nächste Serie. 

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DIESER ARTIKEL IST EIN ADVERTORIAL

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1) Sulforaphane: A Broccoli Bioactive Phytocompound with Cancer Preventive Potential - von Anna E. Kaiser, Mojdeh Baniasadi, Derrek Giansiracusa, Matthew Giansiracusa, Michael Garcia, Zachary Fryda, Tin Lok Wong, Anupam Bishayee - © 2021 Lake Erie College of Osteopathic Medicine, Bradenton, FL 34211, USA

2) Sulforaphane metabolites cause apoptosis via microtubule disruption in cancer - von Yan Zhou, Gaoxiang Yang, Hua Tian, Yabin Hu, Sai Wu, Yang Geng, Kai Lin und Wei Wu - © 2018 Society for Endocrinology, gedruckt in Großbritannien, veröffentlicht von Bioscientifica Ltd

3) Effect of Sulforaphane in Men with Biochemical Recurrence after Radical Prostatectomy - Bernard G Cipolla, Eric Mandron, Jean Marc Lefort, Yves Coado, Emmanuel Della Negra, Luc Corbel, Ronan Le Scodan, Abdel Rahmene Azzouzi, Nicolas Mottet - ©2015 American Association for Cancer Research.