Studien zeigen: Brokkolisprossen könnten als Krebsprävantion dienen

1. Studien zeigen: Das Sulforaphan in Brokkolisprossen kann zur Zellgesundheit und Krebsprävention beitragen

Sulforaphan ist ein außergewöhnlicher Pflanzenstoff, der in Studien aufgrund seiner potenziell positiven Effekte auf die Zellgesundheit und Krebsprävention untersucht wurde.

So zeigen Forschungsergebnisse von Cipolla und Mandron (2015)³, dass Sulforaphan bei Männern mit Prostatakrebs das Tumorwachstum um bis zu 86 % reduzieren konnte.

Eine weitere Studie von Zhou und Yang (2018)² weist darauf hin, dass Sulforaphan das Zellteilungsverhalten in Krebszellen gezielt hemmen könnte.

Zudem legt die Studie von Kaiser und Baniasadi (2021)¹ nahe, dass Sulforaphan die Aktivität wichtiger Tumorsuppressorgene wie p53 und p21 fördern kann.

Diese Mechanismen könnten dem Körper dabei helfen, schadhafte Zellen zu bekämpfen und gesundes Zellgewebe zu schützen – eine natürliche Unterstützung für die Krebsprävention. 

Man kann also sagen, dass diese kleinen Sprossen das körpereigene Immunsystem richtig auf Touren bringen.

Das Beste: Dieser Wirkstoff lässt sich ganz einfach zu Hause herstellen.

 

Gerichtsprozess: John Hopkins will Brokkolisprossen patentieren

Ende der 90er Jahre versuchte die John Hopkins Universität ein Patent auf Brokkolisprossen zu erwirken, nachdem sie die bedeutende Wirkung von Sulforaphan erkannten.


Das Patent wurde abgelehnt, und da ohne Patentschutz kein wirtschaftliches Interesse bestand, geriet dieser Pflanzenstoff zunächst in Vergessenheit.

Schon die Tatsache, dass die renommierte Johns-Hopkins-Universität ein Patent auf diese Substanz anstrebte, deutet jedoch darauf hin, dass ihr großes Potenzial zugeschrieben wird. In den letzten Jahren rückt der Pflanzenstoff wieder in den Fokus zahlreicher Studien – und die Ergebnisse sind beeindruckend!

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2. Die besten Quellen: Wo kommt Sulforaphan vor und welche Pflanzen enthalten die höchste Konzentration?

 

Sulforaphan findet sich vor allem in Pflanzen der Kreuzblütlerfamilie wie Brokkoli, Radieschen, verschiedenen Kohlsorten und Kresse. In den Keimlingen dieser Pflanzen – insbesondere in 3- bis 10-tägigen Brokkolisprossen – ist Sulforaphan in besonders hohen Konzentrationen enthalten, bis zu 100-mal stärker als in ausgewachsenen Pflanzen.

Diese Jungpflanzen bieten somit eine einfache Möglichkeit, den Körper mit hochdosiertem Sulforaphan zu versorgen und auf natürliche Weise das Immunsystem zu stärken.

 

3. Warum Nahrungsergänzungsmittel nicht die Lösung sind

Viele Nahrungsergänzungsmittel, die Sulforaphan versprechen, halten dieses Versprechen nur unzureichend. Sulforaphan ist ein sehr instabiles Molekül und verliert schnell seine Wirkung. Untersuchungen, wie die der Universität Münster, zeigen, dass viele Brokkoli-Pulver und -Kapseln nur sehr geringe Mengen an Sulforaphan enthalten oder gar nicht die versprochene Wirkung liefern.

Die beste Lösung: Frische Sprossen, die direkt zu Hause gezogen werden und den Körper mit optimal bioverfügbarem Sulforaphan versorgen.

 

4. Das Problem mit den Sprossengläsern:

Traditionelle Sprossengläser können Schimmel und Bakterien begünstigen, da die Samen oft verklumpen und nicht richtig abtrocknen können. So sind sich Nutzer oft unsicher, ob die Sprossen noch genießbar sind, sobald ein etwas komischer Geruch aus dem Sprossenglas kommt.

 

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5. Die Mana Bowl: Die bessere Alternative zur herkömmlichen Sprossenzucht

Die Mana Bowl vermeidet diese Probleme durch ein spezielles System aus Edelstahllochblech und Samenmatten. Ein Wasserdocht sorgt für eine konstante, optimale Bewässerung von unten, sodass die Samen keimen, ohne miteinander zu verkleben oder schimmelanfällig zu sein. Innerhalb einer Woche erhältst nährstoffreiche Microgreens – ganz ohne tägliches Spülen und ohne Bakterienrisiko.

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1) Sulforaphane: A Broccoli Bioactive Phytocompound with Cancer Preventive Potential - von Anna E. Kaiser, Mojdeh Baniasadi, Derrek Giansiracusa, Matthew Giansiracusa, Michael Garcia, Zachary Fryda, Tin Lok Wong, Anupam Bishayee - © 2021 Lake Erie College of Osteopathic Medicine, Bradenton, FL 34211, USA

2) Sulforaphane metabolites cause apoptosis via microtubule disruption in cancer - von Yan Zhou, Gaoxiang Yang, Hua Tian, Yabin Hu, Sai Wu, Yang Geng, Kai Lin und Wei Wu - © 2018 Society for Endocrinology, gedruckt in Großbritannien, veröffentlicht von Bioscientifica Ltd

3) Effect of Sulforaphane in Men with Biochemical Recurrence after Radical Prostatectomy - Bernard G Cipolla, Eric Mandron, Jean Marc Lefort, Yves Coado, Emmanuel Della Negra, Luc Corbel, Ronan Le Scodan, Abdel Rahmene Azzouzi, Nicolas Mottet - ©2015 American Association for Cancer Research.